Pressestimmen:

... Witts Big-Band Bandfire eröffnete das Jazzfestival mit Arrangements jenseits des Swing. Besonders der von Bob Brookmeyer modernisierte "St. Louis Blues" wußte zu gefallen. Von dieser Band mit Musikern aus ganz NRW möchte man mehr hören. ... (Westdeutsche Zeitung - 19.7.2004)

... Zuvor, als es noch trocken im Burghof war, hatte "Bandfire" das 20. internationale Festival eröffnet. Die Bigband unter Uwe Witt hatte für die alten Jazz-nummern neue Arrangements gefunden. Der St.louis Bluees hatte nichts von seiner gemütlichen Schluffigkeit, er bot den einzelnen Blechsolisten, aber auch dem mann am Flügel, reichliche Möglichkeiten sich zu präsentieren. Das war Big-Band-Sound der ein konzentriertes Ohr erforderte. ... (Rheinische Post 19.7.2004)

... Unter Leitung von Uwe Witt hat die Formation sich längst einen Namen gemacht - und durfte nicht in dem Reigen der Herbstkonzerte auf Schloss Neersen fehlen. Swing, Bebop und Blues ließen die Wandportraits der Damen und Herren von Virmond oft geörig vibrieren. ... Die versammelte Jazz-gemeinde wurde verwöhnt mit lauter Namen, die die Ohren klingen lassen: von Woody Herman Und Benny Goodman, Edelhagen bis Herbolzheimer. Aus ihren komfortablen Clubsesseln applaudierten die zahlreichen begeisterten Zuhörer einhellig den virtuosen Passagen - vor allem den Soli, so wie es halt usus ist bei Jazz-Top-Acts. (Westdeutsche Zeitung - 22.11.2003)

... Die 17-köpfige Big-Band-Formation "Bandfire" ließ die Ohren glühen, den Puls schneller schlagen und den gesamten Körper in einen leicht wippenden Rhytmus geraten ...  (Rheinische Post - 22.11.2003)

Big Bands begeisterten in der Halle Luja
... Headliner des Abends war zweifellos die Schiefbahner Bigband ,,Bandfire" unter Leitung von Uwe Witt. Sie ließen dem Publikum nur wenige Atempausen. Selbst ruhige Persönlichkeiten konnten spätestens jetzt nicht mehr still sitzen und swingten kräftig zum Takt der Musik. ... (Rheinische Post - 13.11.2000)

Begeistert zeigten sich die 300 Besucher beim Jazz-Meeting in Selters. ... Weiterer Höhepunkt des Abends war "Bandfire", die anspruchsvolle moderne Arrangements von Thad Jones, Bob Mintzer und Bob Curnow vortrugen. Dabei bestach die Gruppe nicht nur durch ihr überzeugendes , kraftvolles Tuttispiel, sondern auch durch virtuose Solileistungen. ... (Rhein-Zeitung - 15.11.99)

... So ist Bandfire ein reines Spaß-Projekt der teils hochkarätigen Musiker und das zeigte sich bei ihrem Auftritt vor allem an der enormen Spielfreude der Akteure. Vor allem wenn "Bandfire" Arrangements der aktuellen Big-Band-Größen wie Thad Jones, Bob Mintzer oder Peter Herbolzheimer auf den Notenpulten liegen hatten: "Slo Funk" von Bob Mintzer zeigte Groove auf den Punkt von Drummer Mark Cahill und Bandleader Uwe Witt, der hier den E-Baß genauso sicher und pointiert im Griff hatte wie an anderer Stelle den Kontrabaß. Dazu rasiermesserscharfe Bläsereinwürfe und bei allen Akteuren im Hintergrund viel Gefühl für Spannung und die nötige Dynamik. Hatten sich "Bandfire an diesem Abend für ein Standard-Stück entschieden, war man vor Überraschungen aber auch nicht sicher: Beim Bar-Jazz-Referenz-Stück "Misty" etwa, das vor allem den Saxophonisten Frank Kirchner - der auch bei "Mainpoint" und Herbert Grönemeyer spielt - in den Mittelpunkt stellte. Der gab kräftig Gas und verschnörkelte das, was im Original mal eine Ballade war, kreativ fast bis zur Unkenntlichkeit, in dieser Absicht unterstützt vom Rest der Band. ... (Westdeutsche Zeitung - 21.10.96)

Im Szenario spielte die Bigband Bandfire. Dabei begeisterte die 17köpfige Truppe vor allem dank ihres breitgefächerten Repertoires, das sie mit viel Leichtigkeit und kraftvoller Spielfreude auf die Bühne brachten: von blusigen Nummern über Swing bis hin zu Latin und Fusion. Als Spezialität entpuppten sich Interpretationen moderner Arrangements von Bob Mintzer, Peter Herbolzheimer und besonders Thad Jones. Großer Pluspunkt der Gruppe: Die Musiker, von denen jeder einzelne auch schon durch andere Projekte wie etwa der Blues Brothers Revival Band oder den ExBerts of Soul bekannt sind, stellen ihre musikalischen Fähigkeiten sowohl "eingegliedert" in die Bigband, als auch bei Solo-Einlagen unter Beweis. (Rheinische Post - 21.10.96)

Erstes Big Band Meeting in der Halle Luja ... Geboten wurde über drei Stunden Musik, die das Publikum vom ersten Stück an zu Begeisterungsstürmen hinriß. ... Den Schluß- und Höhepunkt bildete Bandfire mit einem ganz auf Jazz ausgerichteten Repertoire. ... Erst nach drei Zugaben wurden die Musiker von der Bühne entlassen. (Westdeutsche Zeitung - 30.9.96)

... Wenn Applaus das Brot des Künstlers ist, dann war die Stulle am Freitagabend besonders dick belegt. Die orchestrale Stilwanderung von Jazz und Swing zu Rock und Pop machte die "Halle Luja" zu dem, was ihr biblisch angejauchzter Name verspricht - zu einem Raum lang hallenden Jubelns. ... Bandfire mit Herbert-Grönemeyer-Saxophonist Frank Kirchner gestaltete unbestritten den Höhepunkt des Abends. (Rheinische Post - 30.9.96)

... hat ihr Ziel, dem breiten Publikum Jazz näherzubringen, mit Hingabe und musikalischem Können erreicht. Dies wurde auch am stürmischen Beifall des Publikums deutlich. Das Resümee: ein lehrreicher Abend in lockerer Atmosphäre, bei dem die Musiker um die Wette jazzten und den Facettenreichtum des Jazz demonstrierten. Das Konzept dieses Abends wird hoffentlich noch viele Nachahmer haben. (Siegener Zeitung - 27.3.91)

Musikunterricht der wohl fetzigsten Sorte erlebten am am Samstagabend über 200 Kreuztaler, ... Was auf dem Programmzettel nüchtern mit "Gesprächskonzert" angekündigt wurde, entpuppte sich schnell als spritziger Power-Flug über die Jazzlandschaft ... Als exzellente Solisten profilierten sich übrigens die Instrumentalisten aus allen Ecken des dynamischen, nein feurigen Klangkörpers ... Ein Teil der Energie die sich auf der Bühne entlud, übertrug sich auf die Zuhörer. Es war eine gelungene Veranstaltung, die ihr Ziel erreicht hat. (Westfälische Rundschau - 25.3.91)

... Die Düsseldorfer Musiker gaben mit ihrem abwechslungsreichen Programm einen interessanten Querschnitt durch die vielen Stilrichtungen des Jazz. ... Die Bigband, die im vergangenen Jahr ein Stück des amerikanischen Erfolgsautors Neil Simon in Düsseldorf vertonte, sparte auch in der Emsstadt nicht mit anspruchsvollen Darbietungen. Immer wieder standen mitreißende Soli im Vordergrund, die vom Warendorfer Publikum spontan mit Szenenapplaus honoriert wurden. ... Die Verpflichtung ... erwies sich als hervorragende Wahl, da die Musiker mit einem eigens für Weiterbildungsstätten konzipierten Programm nicht nur musikalisch, sondern auch durch Information überzeugten. (Die Glocke - 29.1.91)


Kontakt: hubert.barth@netcologne.de / (0211 / 665103 (Uwe Witt) oder 02203/982191 (Hubert Barth)


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